Nächste Lesung am 26.3.2023 im Rahmen vom Biblioweekend zusammen mit Conny Vischer


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Das Hotel auf den Klippen

KaMeRu Verlag

ist erschienen, überall im Handel oder direkt bei mir erhältlich



Die elternlose Abigail Winter erbt aus heiterem Himmel ein Hotel in Brides Bay, im Norden England. Doch sie kennt weder die verstorbene ehemalige Besitzerin Heather, noch das Haus, das hoch auf den Klippen steht. 

Eine Klausel im Testament besagt, dass sie es für mindestens ein Jahr führen muss. Zusammen mit ihrem Freund Gavin Summer lässt sie sich darauf ein. Doch jemand scheint etwas dagegen zu haben, denn es passieren immer wieder seltsame Dinge, und was Abi am meisten erschreckt, ist das Gefühl, doch schon mal im Blueberry Hotel gewohnt zu haben…

ISBN 978-3-906082-90-5





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Ein paar Impressionen von der Lesung zusammen mit Conny Vischer am 2. Februar 2023 im Belfiore Stoffladen, Bülach

 

Stella und Tanya am Büchertisch  


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"The Train Ticket A Scottish Adventure"

erschienen 1. September 2022

"Das Zugticket" in Englisch

 

 

A charming mystery which carries you along on Anna’s physical and emotional journey through Scotland, as she becomes increasingly involved with her fellow travellers and has some difficult life decisions to make.. keeps you guessing until the end as to the final outcome, with plenty of twists and turns along the way!”


T. Catron

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"Das Bettelarmband"


KaMeRu Verlag

überall im Handel oder bei mir direkt erhältlich

Ein Bettelarmband, ein Spiegel und ein Stapel Tagebücher der Grossmutter sind alles, was Lea erbt. Bei der Restauration des Spiegels entdeckt sie zwei versteckte Fotos, und die Tagebucheinträge enthüllen nach und nach die Geschichten hinter den Anhängern. Lea erfährt aber auch, wer der Mann auf dem Foto ist, und dass sich bei dem Mädchen auf dem zweiten Bild um ihre kleine Schwester handelt, an die sie sich nicht mehr erinnern kann. Was sie unbewusst immer verdrängt hatte, kommt jetzt mit aller Kraft ans Licht, und es erklärt auch das seltsame Verhalten ihrer Mutter gegenüber ihr und der Erbschaft. Kurz entschlossen fährt Lea nach England, um auch noch das letzte  Geheimnis der Grossmutter zu lüften.  


Erste Stimmen von Leserinnen 

Lea erbt von ihrer Grossmutter in diesem wunderbar leichtfüssigem Roman nicht nur einen alten Schneiderspiegel, sondern auch deren Tagebücher und: ein Bettelarmband. Wie das Klingeln und Klirren der einzelnen Anhänger glöckelt nun etwas in Leas Ohr, ein ferner Ruf, der sie dazu bewegt, einer vergrabenen Geschichte auf die Spur zu gehen. Die Autorin Monica Heinz begleitet ihre Protagonistin auf ihrer Reise nach England, die gleichermassen eine Reise in die Vergangenheit ist, als auch ein Tor in eine mögliche neue Zukunft für Lea. Eine versöhnliche Geschichte über die heilende Kraft der Wahrheit. 

Michèle Minelli

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Auch das zweite Buch von Monica Heinz ist ein wahrer Lesegenuss und spannend bis zur letzten Seite! Liebevolle Details wie die kleine Maus als Möbelmarkenzeichen, oder Almas Stottern lassen die Geschichte vor dem geistigen Auge sehr lebendig und bunt werden. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman!

Jacqueline Hohermuth

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Wie versprochen meine Rückmeldung zum „Bettelarmband“

Hat wirklich Spass gemacht zu lesen, viele Ideen ergeben eine spannende Geschichte.Aber, für mich als alten Krimihasen gab es nicht wirklich überraschende Momente, da hat mich das „Zugticket“ mehr gefesselt, allein schon der Anfang mit der roten Tasche, genial. Trotzdem, Hut ab, sehr lesenswert👍🏻freu mich schon auf das nächste Buch.

Claudia Egli

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Unglaublich was ein Bettelarmband an Emotionen auslösen kann - Wilde Abenteuer, knifflige Rätsel und ungeahnte Erlebnisse erwarten euch. Egal wie unscheinbar klein und unbedeutend ein Bettelarmband vielleicht scheinen mag – hier werdet ihr überrascht und auf eine spannende Zeitreise mitgenommen.

Daniela Stocker

 

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Ich habe "Das Bettelarmband" fertig gelesen Es hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mich sehr gut in die Charactere hineinversetzen, sie sind sehr gut beschrieben und ihre Handlungen, bzw. Äusserungen nachvollziehbar. Ich war Teil der Geschichte. Alma hat mir im Endeffekt leid getan, da sie die Vergangenheit nicht früher verarbeiten konnte. Ida war eine starke und spezielle Frau. So ein Doppelleben zu führen ist nicht ohne. Ich hatte hatte sie von Anfang an lieb. Für Lea fand ich es sehr schön, dass sie zum Ende zu sich selber gefunden hat, nach all den traumatisierenden Ereignissen ihre innere Heimat und Ruhe gefunden hat. Was ist mit Edward nach seinem letzten Besuch im Tailors Cottage passiert. Für mich war es, als hätte er Abschied genommen, damit auch er inneren Frieden finden kann, um bald einmal zu sterben. Frederik war mir von Anfang an unsympathisch und hat auch bekommen, was er verdient hat. Newton Hall und das Tailor Cottage konnte ich mir sehr gut vorstellen. Es war als würde ich die Räume selber betreten. Die kleinen Details wie die Mäuse und dann Eichhörnchen an den Möbeln finde ich sehr schön. Mir hat es sehr viel Spass gemacht das Buch zu lesen und freue mich jetzt auf "Das Zugticket."

Conny Vischer